Von selbst komponiert

Eine Fanfare eröffnet einen Abend der zwei Komponisten auf der Höhe ihres Schaffens zeigt. Rachmaninovs Erfolg beim Publikum war phänomenal.

Die unverhohlenen Emotionalität seiner Werke war den Kritikern ebenso verdächtig wie sie das Publikum begeisterte. Beim 3. Klavierkonzert, das er während der Atlantiküberfahrt auf einem stummen Klavier geübt hatte, spielte er in New York bei der Uraufführung selbst den Solopart. Das Werk, voller technischer Schwierigkeiten und Finessen, erlangte 1996 große Popularität durch den Film „Shine – Der Weg ins Licht“. Aufgrund des vermeintlich einfachen Klangbildes des berühmt gewordenen Themas hielten manche es für eine Bearbeitung eines Volksliedes. Dem widersprach Rachmaninow entschieden: „Es hat sich einfach von selbst komponiert“.

Gefeiert als „landmark in American music“ wurde Coplands 3. Sinfonie zur Ikone der amerikanischen Sinfonik. „Sie ist zu einem amerikanischen Monument geworden, ähnlich dem Washington Monument oder dem Lincoln Memorial“, so Leonard Bernstein.

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, Rheingoldhalle

Veranstalter: Mainz Klassik

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