Finale am Meer

Mainzer Meisterkonzerte

Raus aus dem Atelier – rein in die Natur: Den französischen Malern folgten die Komponisten und zauberten aus der Klangfülle des Orchesters impressionistische Bilder - zeitlose Momente der Musik

Zwar war dem Theaterstück von Alphonse Daudet L’ Arlésienne, „Die Frau aus Arles“ kein Erfolg beschieden, Georges Bizets farbenprächtiger Bühnenmusik dazu schon, machte sie den Komponisten doch schon vor seiner Oper Carmen in Paris populär. Saint-Saens 1. Cellokonzert, das in einem fließenden Satz geschrieben ist, wird von vielen Komponisten, darunter Schostakowitsch und Rachmaninow, als das beste Werk dieses Genres bezeichnet. Der Südamerikaner Enrico Chapela komponierte mit „Magnetar“ eine amüsante und begeisternde Musik, die man schlecht beschreiben kann, aber unbedingt gehört haben muss. Der Abend gipfelt in Debussys Liebeserklärung an das Meer und öffnet uns das Tor in den Sommer: „Sie wussten vielleicht nicht, dass ich für die Laufbahn eines Matrosen ausersehen war und dass nur die Zufälle des Daseins mich auf eine andere Bahn geführt haben“.

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Achtung: Aus feuerpolizeilichen Gründen gilt eine verpflichtende Abgabe von Überbekleidung (Jacken, Mäntel, etc.). Die Garderobengebühr beträgt 2€.

Konzerte: Klassik
Fr., , Kongress-Saal Rheingoldhalle
Beginn: 19:30 Uhr, Einlass: 18:30 Uhr

Eintrittspreise: Ab 18€


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Veranstalter: Veranstalter: Mainz Klassik

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